InklusionskonferENZ
AKTUELL
„Mir machet“ statt „Mir sottet“
Wir stellen mit Ihnen die Weichen in Richtung Inklusion -
dafür suchen wir Sie und Ihre Idee!
Unser Ziel ist es, mit Ihnen und weiteren Akteuren aus allen gesellschaftlichen Bereichen Barrieren abzubauen und Teilhabechancen von Menschen mit Behinderungen zu erhöhen.
Dazu wurde von der Inklusionskonferenz im Landkreis Reutlingen ein Eckpunktepapier ausgearbeitet, das Impulse und Umsetzungsideen für eine sinnvolle, zugängliche und passgenaue Assistenzlandschaft für Menschen mit Behinderungserfahrungen aufzeigt.
Das Impulspapier finden Sie HIER.
20 Impulse für alle Lebensbereiche wurden entwickelt und
warten auf die Umsetzung.
Mit Ihrer Kreativität und Ihrem Wunsch, etwas zu bewegen,
finden Sie in diesem Papier sicher einen Impuls,
der sich zur Umsetzung für Sie und Ihre Organisation anbietet.
Mit einer Anschubfinanzierung unterstützen und mit fachlicher Expertise
begleiten wir Sie bei der Umsetzung Ihrer innovativen und inklusiv
ausgerichteten Projektidee.
Wir freuen uns auf Ihre Kurz-Bewerbung!
Dazu lassen Sie uns bitte baldmöglichst DIESES Formblatt ausgefüllt zukommen. Bei Rückfragen oder für einen ersten Austausch melden Sie sich gerne vorab telefonisch: bei Susanne Blum, Leitung Geschäftsstelle Inklusionskonferenz: 07121/4855814.
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10 Jahre Inklusionskonferenz - 10 Jahre Beirat Selbsthilfe
Wir freuen uns, Ihnen den Beirat Selbsthilfe
und seine Arbeit vorstellen zu dürfen.
S0hauen Sie hier: https://vimeo.com/877987930/d8e5f50475?share=copy
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Mit der Inklusionskonferenz möchte der Landkreis Reutlingen zusammen mit seinen kreisangehörigen Städten und Gemeinden sowie allen anderen relevanten Akteuren weiter auf dem Weg voranschreiten, die Ziele der UN-Behindertenrechts-Konvention auf kommunaler Ebene umzusetzen. Ein besonderes Augenmerk auf dem Weg zum barrierefreien Landkreis gilt dabei von Beginn an der Beteiligung von Menschen mit Handicaps, Angehörigen und Selbsthilfegruppen als Experten aus eigener Erfahrung.
Die Inklusionskonferenz ist ein Gesamtnetzwerk aller Beteiligten, welche die Inklusion im kommunalen Raum in irgendeiner Weise gestalten und beeinflussen. Dieses Netzwerk tauscht Informationen aus und bündelt die Erfahrungen und Kenntnisse der einzelnen Partner. Die Inklusionskonferenz ist eine Diskussions- und Kommunikationsplattform, die Inklusionsfragen auf der Basis einer fundierten Planungsgrundlage aufgreift, Lösungsmöglichkeiten erarbeitet, abstimmt und bei Bedarf deren Umsetzung begleitet. Sie ist eine Drehscheibe zwischen bürgerschaftlichem Dialog, kommunaler Steuerung und fachlich sinnvollem Handeln im kommunalen Bereich.
Da Inklusion eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe darstellt und nicht nur eine Herausforderung für die Sozialsysteme ist, ist die Inklusionskonferenz organisatorisch direkt beim Landrat angesiedelt.
Weitere Informationen zum Gremium und der Arbeitsweise der Inklusionskonferenz finden Sie hier:
Gremium und Arbeitsweise |
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Von Beginn an wurde das Augenmerk darauf gelegt, Menschen mit eigener Behinderungserfahrung am Inklusionsprozess im Landkreis zu beteiligen. Dazu wurde zeitgleich mit der Inklusionskonferenz der Beirat Selbsthilfe ins Leben gerufen.
Weitere Informationen zum Beirat Selbsthilfe finden Sie hier:
Der Beirat Selbsthilfe |
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