Inklusions-Konferenz
AKTUELL
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"PLATZ FÜR ALLE - Inklusion vor Ort"
Im Landkreis Reutlingen gibt es im Jahr 2023 zum zweiten Mal einen Inklusionspreis.
Der Preis ist für besonders tolle Projekte.
Und für Projekte, die helfen, das Leben für Menschen mit Behinderung einfacher zu machen.
BEWERBEN SIE SICH JETZT
ODER SCHLAGEN SIE JEMAND VOR!
Den Flyer zum Inklusionspreis in Leichter Sprache finden Sie hier.
Den Bewerbungsbogen zum Inklusionspreis 2023 finden Sie hier.
Den Bewerbungsbogen zum Ehrenpreis Inklusion 2023 finden sie hier.
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Es werden verschiedene Ideen gesucht
Die Inklusions·konferenz im Landkreis Reutlingen
macht viele Projekte im Landkreis.
Durch die Projekte soll jeder Mensch
überall mitmachen können.
Egal welche Beeinträchtigung der Mensch hat.
Es gibt verschiedene Projekte,
an denen viele verschiedene Menschen
mithelfen.
Durch diese Menschen werden
gute Ideen zu verschiedenen Projekten.
Der Inklusionspreis
Menschen, die in einem Projekt mitarbeiten,
bekommen den Inklusions·preis.
Der Inklusions·preis wird vom
Sozialminister Manne Lucha verliehen.
Der Inklusions·preis wird an 2
verschiedene Projekte oder Ideen verliehen.
Zu gewinnen gibt es
zusammen 6.000 Euro.
1 Person bekommt einen Ehrenpreis.
Weil die Person sich im Landkreis Reutlingen
für Inklusion stark macht.
Weil sie sehr gute Ideen hat
oder und die Idee in ihrer Freizeit umsetzt.
Preisrichter und Preisrichterinnen entscheiden unabhängig,
wer den Inklusions·preis bekommt.
Die Preis·verleihung ist am
27. April 2023
Die Gewinner bekommen den Preis
von Sozialminister Manne Lucha und
Landrat Ulrich Fiedler überreicht.
Wer kann sich bewerben?
Es kann sich jedes Projekt bewerben.
Inklusions·projekte gibt es bei der Arbeit,
in der Schule und in der Freizeit.
Die Adresse vom Projekt
muss im Landkreis Reutlingen sein.
Bewerben können sich
· verschiedene Organisationen
· Einrichtungen
· Vereine
· Hilfsorganisationen
· Bildungs- und Kultureinrichtungen
· Sonstige Initiativen und Netzwerke
· Unternehmen
· Einzelpersonen
Bewerben können Sie sich wie genau?
Aus einem Projekt
können sich Personen
selbst bewerben.
Oder man kann eine andere Person
für den Ehren·preis vorschlagen.
Es kann auch jeder,
der eine gute Idee hat,
das Projekt vorschlagen.
Das Projekt hat entweder schon begonnen.
Oder wird bald anfangen
am Projekt zu arbeiten.
Es gibt ein Formular
um sich zu bewerben.
Füllen Sie das Formular aus.
Unterschreiben Sie es.
Dann schicken Sie das Formular an diese Adresse:
Geschäftsstelle Inklusionskonferenz
Kaiserstraße 107
72764 Reutlingen
Wenn Sie einen Drucker mit Scannerfunktion haben,
scannen Sie das unterschriebene Formular ein.
Und schicken das Formular
an diese E-Mail-Adresse:
Inklusionskonferenz(at)kreis-reutlingen.de
Zeit für die Bewerbung
Für die Bewerbung haben Sie Zeit
um das ausgefüllte Formular abzugeben
bis zum 15. Januar 2023.
An dem Datum muss das Formular
in der Geschäftsstelle Inklusionskonferenz
spätestens da sein.
Unter diesem Link finden Sie mehr Informationen
www.kreis-reutlingen.de/inklusionskonferenz/inklusionspreis2021
Wer hat diesen Text gemacht?
Die Geschäftsstelle Inklusionskonferenz
hat den Text geschrieben und in Leichte Sprache übersetzt.
Der Text wurde geprüft von
Peter Sinn und Kollegin.
Die Bilder sind von:
© Lebenshilfe für Menschen
mit geistiger Behinderung Bremen e.V.
Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2015
Stand: Oktober 2022
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"ich sag dir was"
Im Frühjahr 2021 wurde das Projekt erfolgreich abgeschlossen.
Wir freuen uns sehr, die Referentinnen und Referenten,
zukünftig vermitteln zu können.
Hier geht es zu einem kurzen Film, der das Projekt beschreibt
und die Teilnehmenden zu Wort kommen lässt.
Hier geht es zum Film über das Projekt
6 Menschen mit Beeinträchtigung sind
geschult worden.
Sie sollen über Inklusion sprechen.
Das Projekt heißt „ich sag dir was“.
In den Gesprächen geht es um
Menschen mit Beeinträchtigung.
Und wie sie bei allen Sachen
mitmachen können.
So wie Menschen ohne Beeinträchtigung auch.
Es ist schön,
wenn Menschen mit Beeinträchtigung
diese Gespräche selber halten können.
Sie werden Redner und Rednerinnen genannt.
Das Ziel von den Gesprächen ist,
andere Menschen
auf die Lage von Menschen mit Beeinträchtigung
aufmerksam zu machen.
Die Redner und Rednerinnen
in diesem Projekt
haben gelernt,
ihre eigenen Interessen zu vertreten.
Und sie haben gelernt,
anderen Menschen
über Lage von Menschen mit Beeinträchtigung
zu erzählen.
Die Redner und Rednerinnen wissen,
wovon sie reden.
Das Projekt hat 3 Jahre gedauert.
Die Geschäftsstelle Inklusionskonferenz
und die Volks·hochschule Reutlingen
haben im Projekt gemeinsam gearbeitet.
Die Lehrerinnen wurden
von der Volks·hochschule geschickt.
Das Geld für das Projekt hat
die Baden-Württemberg Stiftung gegeben.
Im Projekt haben
alle Redner und Rednerinnen gelernt,
wie sie sprechen sollen.
Oder wie man am besten
seinen Spickzettel schreibt.
Alle haben gelernt,
was zu tun ist,
wenn etwas schief geht.
Alle haben gelernt,
was der Unterschied
zwischen Integration und Inklusion ist.
Die Lehrerin Anke Widenmann-Grolig sagt,
dass die Redner und Rednerinnen,
die gleichen Themen
und die gleichen Übungen
bekommen haben,
wie alle anderen auch.
Es gibt Redner und Rednerinnen
mit verschiedenen Arten von Beeinträchtigungen.
Das hat das Projekt sehr interessant
und erfolgreich gemacht.
Jeder konnte etwas
vom anderen lernen.
Der Abschluss vom Projekt
wurde online gefeiert.
Von der Volks·hochschule
wurde jedem Redner und jeder Rednerin
eine Urkunde überreicht.
Heike Goller-Lenz sagt,
dass ab jetzt die Redner und Rednerinnen
für Gespräche gebucht werden können.
Wenn sich alle begegnen
und miteinander sprechen,
kann die Inklusion weiter gehen.
Dr. Ulrich Bausch
als Geschäftsführer der Volks·hochschule
findet es wichtig,
dass jeder mitmachen kann.
Alle Menschen sollen Chancen haben und
niemand darf beeinträchtigt werden.
Susanne Blum
als Leiterin der Geschäftsstelle Inklusionskonferenz sagt,
dass das Projekt
ein Beispiel für andere ist.
Inklusion ist eine Frage der Einstellung
und geht alle was an.
Ramona Pichler fordert offene Schränke
statt geschlossener Schubladen.
Simone Degler-Wahl fordert,
dass in allen Köpfen
Inklusion vorhanden ist.
In der Corona-Pandemie
waren persönliche Treffen
oft schwer
und nicht möglich.
Deshalb hat jeder Redner und jede Rednerin
einen eigenen kleinen Werbefilm über sich gedreht.
Die 6 Filme finden Sie hier unter diesem Link:
https://vimeo.com/520926009/12061f65d9
Über das Projekt gibt es auch einen Film.
Diesen Film finden Sie hier unter diesem Link:
https://vimeo.com/535603321/4e84e550e8
Die 2. Schulung „ich sag dir was“
hat im Juli 2021 begonnen.
Wer hat diesen Text gemacht?
Die Geschäftsstelle
hat diesen Text geschrieben.
Der Text wurde geprüft von
Peter Sinn und Kollegen.
Die Bilder sind von:
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.
Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2015
Stand: August 2021
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Hier finden Sie Informationen
zum Corona·virus
in Leichter Sprache
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Hier finden Sie unsere Broschüre in Leichter Sprache
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Wir arbeiten für die Inklusion
Menschen mit Behinderung sollen
überall mitmachen können.
Das heißt: Inklusion.
Das steht so auch im
Vertrag für die Rechte von Menschen mit Behinderung.
Der Vertrag heißt:
UN-Behinderten·rechts·konvention.
Deutschland hat den Vertrag unterschrieben.
Der Land·kreis Reutlingen will Inklusion machen.
In allen Städten und Gemeinden,
die es im Landkreis gibt.
Das muss man planen und organisieren.
Dazu gibt es 2 mal im Jahr eine große Besprechung.
Diese Besprechung heißt: Inklusions·konferenz.
Bei der Besprechung reden alle Teilnehmer über Inklusion.
Die Teilnehmer werden Mitglieder genannt.
Die Mitglieder erzählen, was sie über Inklusion wissen.
Sie erzählen, was sie für Inklusion machen.
Und wo es noch keine Inklusion gibt.
Die Mitglieder überlegen Lösungen.
Die Mitglieder machen eine Abstimmung,
was man für Inklusion machen soll.
Und was dafür wichtig ist.
Und wer mitmachen soll.
Die Lösungen werden in allen Lebens·bereichen gesucht.
Die Lebens·bereiche sind:
- Erziehung
- Bildung
- Arbeit
- Freizeit - Kultur - Sport
- Wohnen
- Barrierefreiheit
- Das heißt: keine Hindernisse mehr
- Gesundheit
- Persönlichkeitsrechte
Inklusion ist für alle wichtig,
deshalb ist der Landrat der Leiter von der Besprechung.
Zum Treffen der Inklusions·konferenz können alle Menschen kommen,
die sich für Inklusion interessieren.
Das heißt: öffentliche Sitzung.
Die Inklusions·konferenz kann Arbeits·gruppen machen.
In den Arbeits·gruppen treffen sich Menschen,
die sich mit Inklusion auskennen.
Die Arbeits·gruppen machen Vorschläge,
was man für Inklusion machen soll.
Über die Vorschläge der Arbeits·gruppen
reden die Mitglieder
in der Inklusions·konferenz.
Sie überlegen, ob die Vorschläge gut sind.
Die Mitglieder stimmen über die Vorschläge ab.
Jedes Mitglied muss sich anschließend
bei seiner Arbeits·stelle darum kümmern,
dass der Vorschlag zur Inklusion unterstützt wird.
Die Vorschläge und die Entscheidungen werden aufgeschrieben.
Die Protokolle der Inklusions·konferenz finden Sie hier in untenstehenden Links:
- 20.Mai 2014
- 3. November 2014
- 30. April 2015
- 12. November 2015
- 7. April 2016
- 17. November 2016
- 27. April 2017
- 26. Oktober 2017
- 12. April 2018
- 8. November 2018
- 11. April 2019
- 7. November 2019
- 16. März 2021
- 26. Juli 2021
Die Inklusions·konferenz hat Regeln.
Die Regeln heißen Geschäfts·ordnung.
Die Geschäfts·ordnung finden Sie hier in dem Link.

Mitglieder der Inklusionskonferenz
Landrat Dr. Ulrich Fiedler
ist der Leiter der Inklusionskonferenz.
Der Landrat ist ein sehr wichtiger Politiker vom Land·kreis.
Der 2. Leiter ist Prälat Professor Doktor Christian Rose.
Der Prälat ist der Vorsitzende
von der evangelischen Kirche im Land·kreis Reutlingen.
3 Sprecher aus dem Beirat Selbsthilfe sind Mitglieder.
Informationen zum Beirat Selbsthilfe finden Sie hier in dem Link.
Es sind noch 36 andere Mitglieder dabei.
- Mitglieder vom Kreistag. Das ist ein Treffen von Politikern im Land·kreis Reutlingen.
- Mitglieder, die beim Landrats·amt arbeiten.
- Mitglieder von den Städten und Orten, die es im Land·kreis Reutlingen gibt.
- Mitglieder von den Kirchen.
- Mitglieder vom Schulamt.
- Mitglieder, die Häuser bauen. Das heißt Wohnungs·bau.
- Mitglieder von Firmen und Geschäften. Das heißt Handwerk, Industrie und Handel.
- Ein Mitglied von der Kranken·versicherung.
- Ein Mitglied von der Renten·versicherung.
- Ein Mitglied vom Arbeitsamt.
- Mitglieder aus dem Bereich Kultur - Freizeit - Sport. Das Mitglied arbeitet zum Beispiel in einem Sportverein oder im Theater.
- Ein Mitglied von der Liga für Teilhabe.
- Mitglieder aus Gruppen, in denen Menschen über ihre Probleme sprechen. Das heißt Selbsthilfe·gruppen.
- Mitglieder aus Einrichtungen, die anderen Menschen helfen.
- Ein Mitglied von der Hochschule.
- Ein Mitglied vom Biosphärengebiet Schwäbsiche Alb
Eine Liste von allen Mitgliedern finden Sie hier in dem Link.

Geschäftsstelle Inklusionskonferenz
Die Inklusions·konferenz hat ein Büro.
Das Büro heißt Geschäftsstelle Inklusions·konferenz.
Die Geschäftsstelle gehört zum Landrats·amt in Reutlingen.
Die Geschäftsstelle plant die Aufgaben
von der Inklusions·konferenz.
Die Geschäftsstelle überwacht,
dass alle Aufgaben zusammen passen.
Und nichts doppelt erledigt wird
oder nichts vergessen wird.
Die Geschäftsstelle bereitet die Treffen vor.
Sie schreibt auf,
was in den Treffen besprochen wird.
2021-07-01_Mitglieder_IK
Die Geschäftsstelle hilft den Arbeits·gruppen bei der Arbeit.
Sie begleitet die Arbeits·gruppen.
Die Geschäftsstelle sucht Geld für Projekte.
Und beantragt Geld für Projekte.
Die Geschäftsstelle überlegt sich neue Vorschläge zur Inklusion.Die Geschäftsstelle informiert alle Menschen über die Arbeit der Inklusionskonferenz.

Maßnahmen, Projekte und Aktionen - Leichte Sprache
Wir haben 7 Projekte im Land·kreis.
Die Projekte sollen helfen,
dass Menschen mit Behinderung
überall mitmachen können.
Das nennt man auch: Inklusion.
Die Beschreibung von den Projekten finden Sie hier.
Die Verwaltung macht Inklusion
Die Verwaltung wird auch Amt genannt.
Das Amt macht Regeln,
an die sich jeder Mensch im Land·kreis halten muss.
Das Amt hilft,
dass jeder Mensch die Hilfe bekommt,
die er braucht.
Eine Arbeits·gruppe vom Landrats·amt hat überlegt,
wo es Probleme für Menschen mit Behinderung gibt
Die wichtigste Aufgabe ist die Sprache.
Die Sprache und die Informationen vom Amt
sollen einfacher werden.
Menschen mit Lern·schwierigkeiten sollen
die Sprache im Amt verstehen können.
Nur wer alles versteht,
kann die Regeln befolgen oder Fragen stellen.
Das sind die Ergebnisse von der Arbeitsgruppe:
- Es gibt diese Internet·seite in Leichter Sprache
- Es gibt viele Papiere vom Amt,
die in Leichter Sprache geschrieben sind.
Zum Beispiel die Infos zur Einschulungsuntersuchung oder
zur Bio·tonne.
Oder verschiedene Infos vom Gesundheitsamt.
Hier finden Sie alle Papiere in Leichter Sprache unter diesem Link - Menschen die im Amt arbeiten,
werden in Leichter Sprache unterrichtet.
Sie haben dort gelernt,
wie man den Text in Leichte Sprache umschreibt.
Und lernen dabei,
was Menschen mit Behinderung brauchen. - Die Sitzungen des Kreis·tages
werden in Gebärden·sprache übersetzt.
Das ist die Sprache für Menschen,
die nicht hören können. - Seit dem Jahr 2019 machen Auszubildende vom Amt
ein Sozialpraktikum.
Dieses Praktikum machen sie
in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung.
Und in einem Pflegeheim.
Damit sollen die Auszubildende lernen,
wie Menschen mit Behinderung leben. - Es gibt im Amt einen Praktikumsplatz für
1 Mensch mit Behinderung.
Menschen, die in einer Werkstatt für behinderte Menschen arbeiten,können sich als Praktikanten
beim Landratsamt bewerben. - Ein Mensch aus einer Werkstatt für behinderte Menschen
konnte auf einen Arbeitsplatz
beim Landratsamt wechseln. - Alle Gebäude des Amtes wurden überprüft.
- Ob ein Rollstuhlfahrer ohne Hilfe hinein kommen kann.
Oder dabei Hilfe braucht.
Oder gar nicht hinein fahren kann.
Das Ergebnis kann man im Internet nach lesen.
Ob jeder ohne Hilfe zu der Abteilung vom Amt kommt.
Oder ob der Termin in einem anderen Gebäude stattfinden muss.
Bürger machen Inklusion
In den Orten Münsingen und St.Johann
wurde mit dem Projekt angefangen.
Römerstein und Lichtenstein
sind jetzt auch beim Projekt dabei.
Das Ziel von diesem Projekt ist
„Teilhabe für alle“.
Alle Bürger sollen überlegen,
welche Probleme es für Menschen mit Einschränkungen gibt.
Dazu gibt es Arbeits·gruppen in dem jeweiligen Ort.
Die Bürger überlegen
was in diesem Ort gut ist.
Und was in diesem Ort noch nicht gut ist.
Und was man noch besser machen kann.
Die Bürger sammeln viele Ideen.
Sie schreiben die Ideen auf.
Die Mitarbeiter von der Geschäfts·stelle Inklusions·konferenz
sind in den Arbeitsgruppen dabei.
Sie helfen die Ideen umzusetzen.
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von einem Institut aus Stuttgart
haben in Münsingen und St. Johann mit geholfen.
Das Institut hat den Namen
Institut für angewandte Sozialwissenschaften der Dualen Hochschule
Stuttgart.
Abgekürzt wird der Name mit IfaS.
In Römerstein und Lichtenstein
haben Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von
einem Institut aus Tübingen geholfen.
Das Institut heißt Argo-Institut.
Das sind die Ergebnisse in den Orten bis jetzt:
- 1 Ort hat
1 Person für Inklusion beauftragt.
Sie beantwortet Fragen von
Menschen mit Behinderung. - Es wurden Häuser umgebaut.
Damit jeder ohne Hindernisse in das Haus kann. - Es gibt einen Fahrdienst für Bürger.
Der fährt innerhalb vom Ort.
Das ist gut für Menschen,
die schlecht laufen können. - Mit dem Rollstuhl werden die Orte überprüft.
Ob man mit dem Rollstuhl überall hinkommt.
Und ohne Hilfe hineinkommt. - In 1 Ort gibt es 1 Teilnahmebüro.
Hier können Menschen mit Einschränkungen hingehen.
Sie können sich Tipps geben lassen.
Dort arbeiten 4 ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. - 1 Sportheim wurde barrierefrei umgebaut.
- 1 barrierefreier Wanderweg ist geplant.
- 1 barrierefreier Spielplatz ist geplant.
- Es gibt Mitfahrbänke.
Wer auf der Bank sitzt sagt:
ich möchte mitfahren.
Ein Autofahrer oder eine Autofahrerin erkennt das.
Und kann den Mitfahrer oder die Mitfahrerin dann mitnehmen. - 1 Supermarkt am Ort bringt die Einkäufe nach Hause.
- Es gab ein Fußballturnier gegen die Landesauswahl der Fußballer mit Lernschwierigkeiten.
Und ein gemeinsames Trainingslager wurde durchgeführt. - Die Klassen 7 und 8 einer Schule
haben Unterricht von der Geschäftsstelle der Inklusions·konferenz bekommen. - Die Schüler haben nach dem Unterricht
ihren Ort auf Barrierefreiheit überprüft.
Zusammen mit der Geschäftsstelle und dem Kompetenzteam.
Die Ergebnisse haben die Schüler auf der Internetseite wheelmap.org eingetragen.
Dort sind rollstuhlgerechte Orte eingezeichnet.
Hier finden Sie was in den Zeitungen dazu geschrieben steht:
In der Zeitung Südwest-Presse am 23. Oktober 2015
In der Zeitung Alb-Bote am 26. September 2015
In der Zeitung Reutlinger General-Anzeiger am 8. Juni 2015
Auf der Homepage der Gemeinde St. Johann
In den Ortsnachrichten Römerstein vom 14. Juli 2016
In der Zeitung Reutlinger Nachrichten vom 13. Mai 2016
In der Zeitung Reutlinger General-Anzeiger vom 09. April 2016
In der Zeitung Reutlinger General-Anzeiger vom 19. November 2016
In der Zeitung Reutlinger Nachrichten vom 24. Oktober 2016

Begleitung von Fachleuten aus der Hochschule
Die Fachleute, die von der Hochschule kommen,
heißen Wissenschaftler.
Die Fachleute arbeiten in der Einrichtung IfaS.
Die Abkürzung bedeutet: Institut für angewandte Sozialwissenschaften.
Die Fachleute haben die Arbeit der Inklusions·konferenz angesehen.
Sie haben geprüft,
ob die Inklusions·konferenz gute Arbeit macht.
Bis zum Ende von dem Jahr 2014 haben sie das gemacht.
Darüber haben sie einen Bericht geschrieben.
Den ganzen Bericht finden Sie hier.

Geld für die Inklusions·konferenz
Die Inklusions·konferenz bekommt Gelder für ihre Arbeit.
Mit dem Geld werden Mitarbeiter sowie Projekte bezahlt.
Bis zum Jahr 2015 hat sie Geld bekommen von
- dem Land Baden-Württemberg
- dem Kommunalverband für Jugend und Soziales
- der Lechler- Stiftung
- dem Landkreis Reutlingen
Seit dem Jahr 2016 bekommt sie Geld von
- dem Landkreis Reutlingen
- der Lechler-Stiftung
Wer hat diesen Text gemacht?
Die Geschäftsstelle Inklusionskonferenz
hat den Text geschrieben.
Die Geschäftsstelle Inklusionskonferenz
hat den Text in Leichte Sprache übersetzt.
Der Text wurde geprüft von:
Peter Sinn und Kollegin
Die Bilder sind von:
© Lebenshilfe für Menschen
mit geistiger Behinderung Bremen e.V.
Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2015
Stand: Februar 2018
Unsere Kontaktdaten finden Sie hier: Adresse und Ansprechpartner